Wie sieht die perfekte Einzäunung des Grundstücks bei Hundehaltung eigentlich aus?

24. September 2024 Von chrissi Aus

Der Hund gehört zur Familie und das ist auch gut so. Damit man den Hund allerdings wie auch die Kids frei uns sicher im Arten umherlaufen lassen kann, sollte dieser auf jeden Fall zu 100 Prozent gesichert werden können. Denn bekommt die Schnüffelnase auch nur ansatzweise die Chance auszubüchsen, nutzt sie diese meist dann auch. Das Chaos beginnt, der Hund ist fort und die Sorgen groß. Denn nur selten kehren sie zurück besonders dann nicht, wenn sie noch nicht lange im Haushalt leben, oder noch sehr jung und neugierig sind. Die Sicherung des Gartens und Grundstücks ist also enorm wichtig für alle Beteiligten. Doch wie sieht diese eigentlich genau aus? Was sollte man beachten und was ist extrem wichtig?

Der richtige Zaun

Ein kleiner und recht niedriger Jägerzaun im Garten ist nicht wirklich die effektive Einzäunung und Sicherung des Bereiches. Denn nicht nur, dass das Rautenmuster an sich des Zauns viele Möglichkeiten zum Durchschlüpfen mit sich bringt. Auch allein die Höhe des Zauns verleitet gern den ein oder anderen Hund einfach in Nachbars Garten zu springen. Will man auf Nummer sicher gehen muss man schon ein anderes Zaunsystem in Betracht ziehen. Das sollte zum Einen höher ausfallen und auch das Muster des Zauns an sich sollte auf jeden Fall engmaschiger ausfallen. Dass man allerdings auf jeden Fall einen Zaun benötigt sobald ein Hund einzieht und sich frei im Garten bewegen soll, ist Fakt. Denn nicht nur das Tier selbst kann auf diese Weise gut gesichert werden und ein Ausbüchsen verhindern. Auch alle Einflüsse von außen können ebenfalls gut eingedämmt werden. Denn wenn der Hund ein stark ausgeprägtes, territoriales Verhalten an den Tag legt, ist besonders viel Aufmerksamkeit für die richtige Umzäunung wichtig. Einen ersten Eindruck über verschiedene Zaunsysteme erhält man ganz gut unter anderem hier unter www.zaunglobus.de im Netz.

siehe auch:  Tipps für die Haltung von kleinen Hunden

Die Haltung von Hund und Katze

Grundsätzlich gilt Deutschland in Bezug auf die Tierhaltung in der Wohnung und im Haus als sehr loyal. Doch es gibt besonders bei Mietwohnungen viele Kriterien, die man als Mieter einhalten muss. Darunter gehört auch die Haltung von Katzen und Hunden und Hunden und auch Kleintieren. Vermieter können durchaus im Mietvertrag einen Passus einbringen, der die Haltung von Hunden beispielsweise untersagt. Allerdings kann man viele Tiere halten, ohne um Erlaubnis beim Vermieter fragen zu müssen. Darunter zählen aber nicht die Hunde.

Kleine Hunde

Wer kleine Hunde gut sichern möchte braucht einen Zaun, der sehr engmaschig ist. Viele gehen bei der Einzäunung dazu über und ziehen im Bodenbereich noch zusätzlich zum Zaun einen Kaninchendraht. Er hält Marder und Co. von außen draußen und zeitgleich aber auch die kleinen Vierbeiner im Garten. Denn besondere sie sind ja bekannt für ihr Ideenreichtum, wenn es ums Ausbüchen geht und finden immer wieder das ein oder andere Schlupfloch im Zaun. Und mag dieses auch noch so klein sein. Also auch hier auf exaktes Anbringen achten und dass man auch wirklich bis in den letzten Winkel alles gut sichern konnte.